
01.02.2025 | Vorbericht | M1 | Verbandsliga | Sportfreunde Schwaikheim – SG Hofen/Hüttlingen
Für die Handballer der SG Hofen/Hüttlingen steht an diesem Samstag das erste Auswärtsspiel des Jahres an. Die Mannschaft von Gerd Mühlberger und Dominik Feil ist zu Gast bei den Sportfreunden Schwaikheim. Spielbeginn in der Fritz-Ulrich-Halle ist um 19 Uhr.
Seit drei Spielen sind die SG2H-Herren bereits unbesiegt. Vor Weihnachten konnte man beim TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen den ersten Auswärtssieg feiern. Zum Rückrundenstart gegen die Handballregion Bottwar SG holte man im Heimspiel einen Punkt, und am vergangenen Spieltag konnte man den TSV Allowa erneut schlagen. „Alles in allem war es ein gutes Spiel von uns. Am Ende war es auch ein verdienter Sieg. Wir hatten allerdings ein, zwei Bälle zu viel verworfen, aber in der entscheidenden Phase haben wir die Buden gemacht“, blickte Trainer Gerd Mühlberger nochmals auf die Partie zurück.
Wie er ergänzte, sei eine sehr gute Torhüterleistung in Kombination mit einer starken Abwehr gegen einen Gegner dieser Qualität aller Ehren wert. Durch diesen Erfolg rangieren die SG2H-Herren mit 12:14 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz. Der Februar ist für die SG Hofen/Hüttlingen praktisch schon ein Monat der Wahrheit. Drei Partien stehen an und die Gegner belegen die letzten drei Plätze der Tabelle. Den Auftakt macht die Partie bei den Sportfreunden Schwaikheim. Die Sportfreunde belegen mit 6:18 Punkten den elften und damit vorletzten Tabellenplatz. Am vergangenen Spieltag konnten die Schwaikheimer ein kleines Ausrufezeichen im Abstiegskampf setzen. In Fellbach gewann man mit 32:29. „Die Schwaikheimer haben eine sehr gute Mannschaft. Sie spielen einen sehr guten Ball und marschieren mit viel Tempo hintenheraus. Über die gesamte Partie agieren sie mit einer recht offensiven 3-2-1-Abwehr.“
Wie Gerd Mühlberger anfügte, habe Schwaikheim in Fellbach in der ersten Halbzeit ein sehr gutes 7-gegen-6-Spiel abgeliefert. „Darauf müssen wir uns auf jeden Fall einstellen.“ Aktuell gibt es im Team den einen oder anderen angeschlagenen Spieler. „Wir müssen mal schauen, ob sie bis Samstag wieder einsatzbereit sind“, so Gerd Mühlberger abschließend.