05.05.2024 | Vorbericht | F1 | Württembergliga | TV Flein – SG Hofen/Hüttlingen
Für die Handballerinnen der SG Hofen/Hüttlingen steht an diesem Sonntag (15 Uhr) das letzte Spiel der Württembergliga-Saison an. Das Team von Trainer Stefan Linsenmaier ist zu Gast beim TV Flein.
Für die SG2H-Damen geht es im letzten Spiel noch darum, sich vom elften auf den zehnten Tabellenplatz zu verbessern. Sowohl die SG Hofen/Hüttlingen als auch der SV Remshalden haben derzeit 10:32 Punkte auf dem Konto. Da sich Remshalden im direkten Vergleich durchgesetzt hatte, rangiert der SVR aktuell auf dem zehnten und die SG2H auf dem elften und damit vorletzten Platz. Die letzten zwei Mannschaften werden sicher in die Verbandsliga absteigen. Wie es ab dem zehnten Platz aussehen wird, hängt auch von den anderen Teams in den Ligen darüber ab.
Der TV Flein kann nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt werden und wird bereits am kommenden Donnerstag das erste Relegationsspiel zur Baden-Württemberg-Oberliga spielen. Gegner ist dabei die SG Muggensturm/Kuppenheim. So schätzt SG2H-Trainer Stefan Linsenmaier den Gegner ein: „Die Trauben werden in Flein sehr hochhängen. Ich gehe stark davon aus, dass die Mannschaft nochmals alles in die Waagschale werfen wird. Nicht weil es tabellarisch noch um etwas geht, sondern weil sie mit einem guten Gefühl in die Relegation gehen wollen.“
Die SG2H-Damen können im letzten Spiel längst nicht in Bestbesetzung spielen können. Neben den schon länger verletzten Spielerinnen Janina Algaba und Alica Eiberger werden Lara Kurz und Carla Törner nicht zur Verfügung stehen. Dazu sind Paulina Harsch und Mona Bauer aktuell gesundheitlich angeschlagen. Stefan Linsenmaier hofft aber, dass beide bis Sonntag wieder fit sind.
Die SG2H wird also mit einem dünnbesetzten Kader nach Flein reisen. „Im letzten Spiel gegen Böblingen/Sindelfingen hat man gesehen, dass sie kämpfen können. Dabei haben sie auch gut gespielt – und darauf kann man für das Spiel am Sonntag aufbauen“, so Stefan Linsenmaier.